Der Straßenzug „Wöbbensredder“ erstreckt sich auf einem Landrücken zwischen Kellersee und Schwentine. Der architektonische Umgang mit dem natürlichen Gefälle des Ortes und der größtmögliche Landschaftsbezug standen im Vordergrund des Entwurfs. Wie lassen sich Räume, mit unterschiedlichen Nutzungsansprüchen zueinander staffeln, um das hohe Maß an formuliertem Außenbezug zu garantieren? Welche Innenraumhöhen können nebeneinander bestehen und zu einem spannungsvollen Ganzen gewoben werden?